Die Heldin (Mama Nina Beagle)

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Mama Nina ist eine Heldin. 2 Monate lang hat sie der bunten Beaglebande ihre Milchbar zur Verfügung gestellt. Am Anfang problemlos. Aber je größer die kleinen Hundetiere wurden, umso schmerzhafter war es für die Mama. Sie hat uns leid getan. Irgendwann hatten die kleinen Beaglekinder Zähne bekommen und auch immer mehr Kraft. Da wurde, von 6 kleinen Hunden gleichzeitig, an Mamas empfindlichsten Körperteilen mit Ungeduld gezerrt, mit scharfen Krallen nach dem besten Platz gesucht, mit nadelspitzen Zähnen zugeschnappt und sich wie an Diebesbeute festgekrallt. Manchmal hat sie nur noch mit panischem Blick nach einem Stuhl Ausschau gehalten, auf den sie flüchten konnte. Sobald sie aber wieder auf gleicher Höhe mit der bunten Beaglebande war, folgten sie ihr wie ein radargesteuertes Rudel gieriger, kleiner Vampire. Trotzdem ist sie eine liebevolle, fürsorgliche Mama geblieben und wenn man sie beim Spielen mit den kleinen Hundekindern beobachtet, ist sie so zärtlich, vorsichtig und verspielt, daß man stundenlang diesem kleinen Wunder zuschauen möchte.

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Die kleinen Beagle haben schon deutlich ausgeprägte und sehr unterschiedliche Charaktereigenschaften. Gemeinsam ist allen, daß sie Bewegung lieben, daher viel Auslauf brauchen und mit Begeisterung spielen. Sie sind selbstbewußt und können sich behaupten, aber alle lieben es zu schmusen. Im Verhalten gibt es jedoch feine Abstufungen und deutliche Unterschiede.

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Mäxchen ist der Erstgeborene und der größte, kräftigste der bunten Beaglebande. Er ist aufmerksam, klug und sehr selbstbewußt. Wenn es etwas Neues zu erkunden gilt, ist er der Erste und ziemlich angstlos. Gewissermaßen ist er der Chef der bunten Beaglebande. Er liebt es über die Wiesen zu flitzen, schafft es mühelos alle abzuhängen und braucht viel Bewegung und Platz um sich auszutoben und zu laufen.

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Pit

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In der Sekunde als ich auf den Auslöser der Kamera drückte, saß Pit für den Fototermin friedlich auf dem Sofa. Aber Pit ist schneller als der Auslöser. Und das nicht nur bei meinem ersten Versuch ...

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Mal springt er herum wie ein Ziegenböckchen, dann saust er wie ein Wirbelwind durch`s Gelände. Pit ist quicklebendig, blitzschnell und neugierig. Aber er ist auch derjenige, der am meisten Streicheleinheiten und Beachtung verlangt.

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Erwischt :-))

Tom

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Toms Köpfchen ist so fein geschnitten wie das eines Porzellanpüppchens. Darum scheint er beim ersten Anschauen so zart und grazil, ist aber ein kerniges, flinkes Kerlchen. Wenn er mit einem Spielzeug beschäftigt ist, dann meist völlig selbstvergessen und konzentriert.

Mia

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Mia ist fröhlich, selbstbewußt und clever, lieb und verschmust. Meist sind Mia und Lou gemeinsam anzutreffen.

Lou

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Lou ist das weibliche Gegenstück zu Tom, aber frecher, verschmitzter und neugieriger. Flink, verspielt, voller Energie, aber ebenso verschmust und lieb.

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Fee

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Das ist Fee, das kleine honigfellfarbene Lämmchen, unser Häschen und als einzige zweifarbig. Jetzt wird ihr geflecktes Näschen langsam vollständig dunkel, so wie auch bei den anderen. Der kleine süße Hase sieht mit seinem zarten rosaroten und schneeweißen Bäuchlein und der honigfarbenen Zeichnung so zart gefärbt aus, dabei ist sie knuddelig und rund.

Das Lämmchen ist vor allem ein inniges, verträumtes Schmusekind und liebt es auf den Arm genommen und gestreichelt zu werden oder auf dem Schoß zu liegen und vor sich hin zu träumen. Man muß sie nicht bitten, sie kommt von alleine, setzt sich hin, schaut hoch und wenn man es dann noch nicht verstanden hat, stellt sie sich auf die Hinterbeinchen oder rollt sich im Notfall auch einfach auf den Menschenfüssen zusammen. Ihrem Bitte-nimm-mich-auf-den-Arm-Blick kann ich nur selten widerstehen. Sie ist eine Liebhaberin von Kartons und Kisten und schafft es, sich noch in das kleinste Behältnis zu zwängen.

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Im Wald da sind die Räuber....

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Die letzten Tage waren wir Nachmittags mit der bunten Beaglebande in Wald und Wiesen unterwegs. Die kleinen Beaglebeine sind lange Strecken noch nicht gewohnt. Aber unsere kurzen Ausflüge haben ihnen immer einen Heidenspaß gemacht und es wurde nach Herzenslust getobt. Am besten haben ihnen die bunten Blätter gefallen, dort wo das Laub wie ein dicker Teppich auf dem Boden lag und beim Umherspringen raschelte und hochflog.

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Der unerschrockene Entdecker und angstlose Held Mäxchen Beagle hält Ausschau nach neuen Abenteuern.

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Die kleine Fee. Zwischen ihre Nase und den moosbewachsenen Baumstamm hätte kein Blatt Papier mehr gepaßt. Mit ihrer Beaglenase scannt sie jeden Millimeter nach Geruchsspuren ab. Ohne Mit Moos auch nichts los, dachte sie danach vielleicht.

Herbstspaziergang

Heute haben wir die Bande einfach ins Auto gepackt und sind mit ihr zu einer Waldwiese gefahren, auf die noch am späten Nachmittag die warme, freundliche Sonne schien.

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Lazy sunday sunny afternoon.

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Tom und Pit haben es sich auch gemütlich gemacht.

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Der kleine Tom weiß nicht so recht, was er von dieser Knipserei halten soll, bleibt aber brav sitzen.

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Ich wollte auch mal im großen, weiten Internet zu sehen sein. Mein Stylist hatte leider gerade seinen freien Tag...zu dumm aber auch. Dafür sind Lou und Tom umso schöner anzuschauen.

Durststrecke

Für die freudlichen Nachbarn und zufälligen Spaziergänger, eine kurze Nachricht ...

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (Derzeit unser Garten)

Heute war also die große Expedition in den Garten. Sie waren danach sehr müde, fast könnte man sagen: Hundemüde ;-) Ein paar farblich mißlungene und unscharfe Schnappschüsse von glücklichen Hunden gibt es auch. Bitteschön:

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Mia und im Hintergrund Flughund Mäxchen. Wenn die Ohren etwas länger wären, hätte er bestimmt abheben und im Gleitflug über den Garten fliegen können ;-))) Birdy.

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Für einen Kuß stellt sich ein kleines Mädchen schon mal auf die Zehenspitzen.

Lou und die Mama spielten miteinander und dann gab es, als Belohnung für das kluge Hundemädchen, ein liebevolles Zwicken in den Hals.

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Hach, war der Steinhaufen interessant für den kleinen Tom. Er wollte einfach nicht mehr herunter, nachdem er mühsam mit seinen kurzen Beinchen nach oben geklettert war. Ewig stand er dort und spähte in jede Ritze. Zum Schluß zitterten seine Beinchen vor Anstrengung und er fiepte, weil er Angst vor dem Abstieg hatte.

Die weiße Fee war zwar auch interessiert, blieb aber lieber auf Beobachtungsposten.

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Pit wiederum, war von dieser Konifere fasziniert. Wie ein hypnotisiertes Häschen saß er auf seinen Hinterbeinen davor und tatzte unermüdlich gegen die dichte, elastische Nadelwand.

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Sich in einem Pappkarton aneinander zu kuscheln, war schließlich der angemessene Abschluß des großen Abenteuers für die mutigen Forscher. Sie finden immer irgendwelche engen Behältnisse, in die sie sich mit Vorliebe hineinzwängen. Je enger, umso schöner für den kleinen Beagle. Aber alle zusammen, das ist nicht zu übertreffen, das ist das wahre Glück für die bunte Beaglebande.

Kleine Herbsthunde

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Dieser milde Herbst ist eine schöne Jahreszeit für kleine Hunde, sie schwitzen nicht in ihren Felljäckchen und der kalte Wind hält sich noch zurück. Frühs und Abends sind sie im warmen Haus in ihrer Krabbelkiste, die inzwischen ausgebaut wurde, damit sie viel Platz zum toben haben. Aber Nachmittags wird dann der große Hundespielplatz auf der Terasse eingerichtet. Manchmal nimmt meine Mutter einen der Kleinen mit in den Garten und läßt ihn dort frei laufen. Das ist immer mit großer Aufregung verbunden, die Hundekinder stecken alles was herumliegt zwischen die winzigen Zähne. Kleine Hunde sollen keine Kieselsteine fressen und an Blütenblättern zu kauen, sieht zwar sehr niedlich aus, kann aber auch gefährlich für ein kleines Hundetier sein. Die Entwicklungsphasen scheinen ähnlich wie bei Säuglingen abzulaufen, momentan anscheinend die orale Phase ;-) Und sie können sogar schon sprechen: "Wuff Wuff" und "Rrrrrrrrr" :-) Ach ja und das herzerweichende Fiepen nicht zu vergessen.

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